Bereits während des Vorshootings mit Denise und Thomas beim Greifensee hatten wir drei ziemlich viel Spass zusammen. Somit war ich mir sicher, dass auch ihre Hochzeit ein Highlight werden würde. Und das war sie dann auch – und zwar in allen Belangen:
Zusammen mit einigen Kolleginnen bereitete sich Denise in ihrem Elternhaus auf den grossen Tag vor. Zu Beginn war die Stimmung noch ganz locker und entspannt, aber sobald der Rolls Royce (als Überraschung) vor der Haustüre stand, war die Vorfreude deutlich spürbar. Umso gelassener (zumindest nach aussen) war Thomas, der vor der Kirche in Kilchberg bei Zürich die Gäste für die Zeremonie empfing. Und was für ein toller Moment war es, als Denise zusammen mit ihrem Vater zu Thomas hin den Kirchgang hinunter lief.

Nach der Trauung ging es für die zwei und die Gäste ins Chez Fritz direkt am Ufer des Zürichsees. Dort wurde auf das frischvermählte Paar angestossen, feine Häppchen gegessen, viel gelacht, fotografiert und einfach der schöne Tag genossen. Wobei just als wir Richtung “Park im Grüene” (auch bekannt als Dutti-Park) für die Paarfotos aufbrechen wollten, begann es vom Himmel zu tropfen. Gezwungenermassen mussten wir noch etwas länger im Chez Fritz bleiben. Doch Petrus zeigte sich gnädig und so konnten wir doch noch 45 Minuten lang mehr oder weniger im Trockenen die Portrait-Fotos schiessen.

Zwischenzeitlich konnten die geladenen Gäste im Hotel Belvoir in Rüeschlikon ihre Zimmer beziehen bevor das Nachtessen los ging. Zwischen den Gängen sorgten die beiden Väter mit ihren Reden für gute Stimmung und Lacher. Aber natürlich durften auch Denise und Thomas – nicht ganz freiwillig – ihre Freunde und Familien unterhalten. Nach dem Anschneiden der Torte war es Zeit für den Hochzeits-Tanz, welcher sogleich der Startschuss für die anschliessende Party war. Und wenn ich Party schreibe, dann meine ich auch Party. Und glaubt mir, ich habe schon viele Feste gefeiert… Ein Kompliment an dieser Stelle an den DJ Daniel Schuler, welcher die Stimmung die ganze Nacht lang hoch hielt und dafür sorgte, die Nacht atemlos war… Wie bereits erwähnt war es ein absoluter Hammer-Tag – gefüllt mit vielen Emotionen ganz tollen Menschen. Ich liebe meinen Job!!!