Zwölf Fotografien/vier Serien: Bilder und Konzepte innerhalb des Kurses "Digital Photography and Graphic Design for Print".

The Cavern Club: In keinem anderen Club spielten “The Beatles” so oft wie hier. Einer der wichtigsten Orte in der Band-Geschichte – und Pilgerstätte für Einheimische (ich) wie auch Touristen.
Dreieinhalb Monate habe ich in Liverpool, England, studiert. Die meisten von Euch dürften das irgendwie mitbekommen haben. Eines der vier Modulen, die ich dort besucht habe, war “Digital Photography and Graphic Design for Print”. Meine Prüfungsarbeiten möchte ich Euch gerne hier im Blog zeigen. Und zwar von morgen Mittwoch bis Samstag – vier Bilder bzw. eine Serie pro Tag.
In diesem Kurs mussten wir, basierend auf vier Songs der “The Beatles” (kommt man in Liverpool definitiv dran vorbei – aber ist auch gut so), zwölf abstrakte und/oder semi-abstrakte Fotografien abgeben. Und zwar je drei Bilder zu jedem der vier The Beatles Songs. Die Musik sollte uns und unsere Arbeit beeinflussen und leiten. Und zwar nicht nur die jeweiligen Texte, deren Bedeutungen und Interpretationen, sondern auch die eigentliche Musik.
Die Fotos mussten wir zusammen mit einem “Digital Notebook”, einer PowerPoint-Präsentation,  in welcher wir individuell andere Fotografen und Künstler bzw. deren Arbeitsweisen beschrieben, die uns in unserer Arbeit beeinflussten, abgeben. Ebenfalls im Digital Notebook musste wir unserer Konzepte und Fotografien hinsichlich Inhalt und Technik beschreiben. Die beiden Elemente, die zwölf Bilder und das “Digital Notebook” (meines war 91 Slides lang) ergaben die Endnote, die zurzeit noch aussteht.
Gerne möchte ich Euch nun meine zwölf finalen Bilder zeigen – zusammen mit Auzügen aus meinen Projekt- und Konzeptbeschreibungen. Beginnen werde ich morgen Mittwoch mit der erste Serie: “Blue Autumn”.
Über Rückmeldungen, Kritiken, Inputs, Fragen usw. freue ich mich übrigens sehr. Schliesslich war dies meine erste eigene ernsthafte Auseinandersetzung mit Kunstfotografie im Bereich abstrakter und semi-abstrakter Fotografie. Daher bin ich froh und dankbar, wenn ich auch Meinungen von anderen Personen hier höre. Je kritischer, desto besser.
MENU